Peter Teiretzbacher

Psychotherapeut für integrative Gestalttherapie

Über integrative Gestalttherapie


Die Gestalttherapie beruht auf der gemeinsamen Forschung von Fritz und Laura Perls mit Paul Goodman, die sie 1951 in ihrem Buch "Gestalttherapie veröffentlicht haben. Seither hat sich die Gestalttherapie ständig weiterentwickelt.

Besonderheiten der Gestalttherapie:


Im Hier und Jetzt gewahr sein, statt wühlen in der Vergangenheit und Seelenstriptease.

Die Gestalttherapie setzt im Hier und Jetzt und den unmittelbar zugänglichen Gefühlen an. Das Hier&Jetzt ist der "Ort wo Veränderung geschieht.

Körper & Geist & Seele - Der Mensch wird als ganzheitliches Wesen gesehen.

Der Mensch wird als fühlendes ganzheitliches Wesen verstanden, dass im Kontakt mit sich selbst und der Umwelt steht. Alles Empfinden und Erleben ist wahr und stimmig. Nichts ist per se falsch oder krank. Alle Wahrnehmungen auf körperlicher, psychischer oder geistiger Ebene fließen in die Therapie ein.

"Viele Wege führen nach Rom" - die Methode und Arbeitsweise passt sich dem Menschen und dem Thema an.

In der Gestalttherapie wird mit unterschiedlichen Methoden gearbeitet. Dies können sein: Gespräch, Übungen im Raum oder mit körperlichen Ausdruck, Experimente, Hausaufgaben, Medien etc.

Zusammenfassung:


Gestalttherapie ist eine sehr lebendige und gegenwärtige Arbeitsweise, die auch leicht sein kann. Sie eignet sich besonders für Menschen, die neugierig auf sich und das Leben sind und eigenverantwortlich und engagiert an sich arbeiten wollen.